Prado und Retiro-Park

Am letzten vollen Tag, ein Montag, ging es in den Prado. Das haben wir falsch gemacht, denn der Prado ist so ziemlich das einzige Museum in Madrid, dass am Montag geöffnet hat. Dadurch war natürlich ein Riesenandrang, wenn uns auch die Schlange nun nicht mehr geschockt hat, da wir am Schloss die Erfahrung gesammelt haben, dass ich mit meinen Schwerbehindertenausweis problemlos an den Warteschlangen vorbeikomme. Aber im Prado war es natürlich sehr voll.

Es war sehr gut, dass das Fotografieren verboten war, sonst wäre es noch chaotischer geworden. Natürlich ein paar kleine ziemlich untaugliche Schnappschüsse haben wir uns doch geleistet.

Wir sind mit dem Eindruck herausgegangen, dass der Prado aus Goya, Velazquez und El Greco besteht und natürlich viele riesige Schinken, die auch zum Teil von den genannten stammen.

Prado von außen

Leider nur sehr wenige Bilder, ist auch etwas schwer aufzunehmen.

Ab in den Retiro-Park

Hier haben wir vor Begeisterung wieder sehr viel fotografiert, die Auswahl (mehr als die Hälfte) dürfte aber reichen.

Und nun keine Aufnahme vom letzten Abendessen, traurig